Projektpartner
Das Hamburg Institut ist ein Beratungs- und Forschungsunternehmen mit Schwerpunkt im Energie- und Umweltsektor. Seit 2012 unterstützt es Ministerien, Kommunen, Unternehmen der Energiewirtschaft, Verbände sowie andere Akteure im In- und Ausland bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende.
Das Hamburg Institut besteht aus zwei Unternehmen:
Die gemeinnützige HIR Hamburg Institut Research gGmbH, die auch das Projekt OptInAquiFer bearbeitet, konzentriert sich auf Forschungsprojekte. In der HIC Hamburg Institut Consulting GmbH liegt der Fokus auf dem Beratungsgeschäft.
Wärmestrategien sowie die Integration erneuerbarer Energien in die Fernwärmeversorgung bilden einen besonderen thematischen Schwerpunkt.
Grüne Fernwärme ist Gegenstand zahlreicher Forschungs- und Beratungsprojekte, in denen die technischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen der Fernwärme in Deutschland und im Ausland untersucht werden. Die Kernkompetenz des OptInAquiFer-Projektteams liegt in der strategischen, techno-ökonomischen Betrachtung von Erzeugungs- und Speicherkonzepten für die Fernwärme. Dies betrifft insbesondere die Auslegung, Modellbildung und Simulation und Integration von Großwärmepumpen und Großwärmespeichern in Fernwärmenetzen.
Das Hamburg Institut befasst sich schwerpunktmäßig mit dem zweiten Teilvorhaben „Optimierte Speichereinbindung in Wärmenetze“ und übernimmt als Konsortialführer zudem das Projektmanagement, die Koordination der Arbeiten der beteiligten Partner und die Kommunikation mit dem Mittelgeber und anderen öffentlich geförderten Projekten.
Dr. Nikolai StrodelSENIOR BERATER
Der promovierte Ingenieur hat seinen Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich nachhaltiger Wärmekonzepte mit Fokus auf der Integration von erneuerbaren Energien und Großwärmespeichern. Dr. Nikolai Strodel befasst sich in verschiedenen Projekten mit innovativen Wärmeerzeugungstechnologien und Gutachten zur strategischen Wärmeversorgung. Dabei werden die entwickelten Simulationsmodelle für konkrete Anwendungsfälle angepasst und zur Bewertung zukunftsfähiger Nah- und Fernwärmesysteme mit hohen regenerativen Erzeugungsanteilen herangezogen.
Kontakt: strodel@hamburg-institut.com
Dr. Tobias ZimmermannSENIOR BERATER
Seine Schwerpunkte beim Hamburg Institut liegen in der Entwicklung von Strategien für eine nachhaltige Wärmeversorgung sowie in der Analyse von gekoppelten Energiesystemen. Während seines Studiums der Energie- und Umwelttechnik an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) forschte Dr. Tobias Zimmermann unter anderem zur Integration Erneuerbarer Energien in das Energiesystem mit Fokus auf dem Thema Sektorenkopplung. In seinem Promotionsvorhaben zur Rolle des Wärmesektors in der Energiewende entwickelte er komplexe Simulationsmodelle zur Energiesystemanalyse.
Kontakt: zimmermann@hamburg-institut.de
Dr. Henrik PieperSENIOR BERATER
Der Ingenieur und Spezialist für Großwärmepumpen befasst sich schwerpunktmäßig mit nachhaltigen Wärmekonzepten für die Integration von erneuerbaren Energien, insbesondere durch die Nutzung natürlicher Wärmequellen. Dr. Henrik Pieper bringt mehrjährige internationale Erfahrung mit und arbeitete unter anderem in Dänemark und Estland an verschiedenen Projekten zum Thema Integration von Wärmequellen- und -senken in Fernwärme- und Fernkältenetze mittels Großwärmepumpen und der Einbindung von GIS.
Kontakt: pieper@hamburg-institut.de
Projektpartner
Das Hamburg Institut ist ein Beratungs- und Forschungsunternehmen mit Schwerpunkt im Energie- und Umweltsektor. Seit 2012 unterstützt es Ministerien, Kommunen, Unternehmen der Energiewirtschaft, Verbände sowie andere Akteure im In- und Ausland bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende.
Das Hamburg Institut besteht aus zwei Unternehmen:
Die gemeinnützige HIR Hamburg Institut Research gGmbH, die auch das Projekt OptInAquiFer bearbeitet, konzentriert sich auf Forschungsprojekte. In der HIC Hamburg Institut Consulting GmbH liegt der Fokus auf dem Beratungsgeschäft.
Wärmestrategien sowie die Integration erneuerbarer Energien in die Fernwärmeversorgung bilden einen besonderen thematischen Schwerpunkt.
Grüne Fernwärme ist Gegenstand zahlreicher Forschungs- und Beratungsprojekte, in denen die technischen, wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen der Fernwärme in Deutschland und im Ausland untersucht werden. Die Kernkompetenz des OptInAquiFer-Projektteams liegt in der strategischen, techno-ökonomischen Betrachtung von Erzeugungs- und Speicherkonzepten für die Fernwärme. Dies betrifft insbesondere die Auslegung, Modellbildung und Simulation und Integration von Großwärmepumpen und Großwärmespeichern in Fernwärmenetzen.
Das Hamburg Institut befasst sich schwerpunktmäßig mit dem zweiten Teilvorhaben „Optimierte Speichereinbindung in Wärmenetze“ und übernimmt als Konsortialführer zudem das Projektmanagement, die Koordination der Arbeiten der beteiligten Partner und die Kommunikation mit dem Mittelgeber und anderen öffentlich geförderten Projekten.
Dr. Nikolai StrodelSENIOR BERATER
Der promovierte Ingenieur hat seinen Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich nachhaltiger Wärmekonzepte mit Fokus auf der Integration von erneuerbaren Energien und Großwärmespeichern. Dr. Nikolai Strodel befasst sich in verschiedenen Projekten mit innovativen Wärmeerzeugungstechnologien und Gutachten zur strategischen Wärmeversorgung. Dabei werden die entwickelten Simulationsmodelle für konkrete Anwendungsfälle angepasst und zur Bewertung zukunftsfähiger Nah- und Fernwärmesysteme mit hohen regenerativen Erzeugungsanteilen herangezogen.
Kontakt: strodel@hamburg-institut.com
Dr. Tobias ZimmermannSENIOR BERATER
Seine Schwerpunkte beim Hamburg Institut liegen in der Entwicklung von Strategien für eine nachhaltige Wärmeversorgung sowie in der Analyse von gekoppelten Energiesystemen. Während seines Studiums der Energie- und Umwelttechnik an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) forschte Dr. Tobias Zimmermann unter anderem zur Integration Erneuerbarer Energien in das Energiesystem mit Fokus auf dem Thema Sektorenkopplung. In seinem Promotionsvorhaben zur Rolle des Wärmesektors in der Energiewende entwickelte er komplexe Simulationsmodelle zur Energiesystemanalyse.
Kontakt: zimmermann@hamburg-institut.de
Dr. Henrik PieperSENIOR BERATER
Der Ingenieur und Spezialist für Großwärmepumpen befasst sich schwerpunktmäßig mit nachhaltigen Wärmekonzepten für die Integration von erneuerbaren Energien, insbesondere durch die Nutzung natürlicher Wärmequellen. Dr. Henrik Pieper bringt mehrjährige internationale Erfahrung mit und arbeitete unter anderem in Dänemark und Estland an verschiedenen Projekten zum Thema Integration von Wärmequellen- und -senken in Fernwärme- und Fernkältenetze mittels Großwärmepumpen und der Einbindung von GIS.
Kontakt: pieper@hamburg-institut.de
Das Öko-Institut ist eine der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann.
Das Öko-Institut berät Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu Themen wie Chemikalienmanagement und Technologiebewertung; Energie und Klimaschutz; Immissions- und Strahlenschutz; Landwirtschaft und Biodiversität; Nachhaltigkeit in Konsum, Mobilität, Ressourcenwirtschaft und Unternehmen; Nukleartechnik und Anlagensicherheit sowie Recht, Politik und Governance.
Im Bereich Energie und Klimaschutz steht die Minderung ökologischer und nuklearer Risiken durch die Energienutzung im Fokus. Dabei wird ein breites Spektrum von energiepolitischen Themen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene abgedeckt. Die Arbeiten des Bereichs beschäftigen sich mit der Analyse des Energiesystems, der Entwicklung von Projektionen und Szenarien sowie mit der Entwicklung und Bewertung energie- und umweltpolitischer Strategien bzw. Instrumente, die den Kriterien der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit genügen.
Das Öko-Institut bearbeitet im Wesentlichen das dritte Teilvorhaben “Optimierung des Einsatzes von Aquiferspeicher in bestehenden Wärmenetzen”.
Dr. Marion Wingenbach
Dr, Marion Wingenbach ist Spezialistin für die Berücksichtigung gesellschaftlicher und sozial-ökologischer Aspekte in der Energiesystemmodellierung, worüber sie 2018 am interdisziplinären Institut für Umwelt- Sozial- und Humanwissenschaften der Europa-Universität Flensburg promovierte. Am Öko-Institut beschäftigt sie sich mit techno-ökonomischen, regulatorischen und sozial-ökologischen Fragen zum Ausbau und der Verteilung von EE-Anlagen. In Hinblick auf die Wärmewende entwickelte Marion Wingenbach ein Modell zur betriebswirtschaftlichen Optimierung von Fernwärmesystemen und der dort installierten Erzeugungs- und Speicheranlagen.
Christof Timpe
Der Diplom-Ingenieur, Fachrichtung Elektrische Energietechnik, arbeitet seit 1993 beim Öko-Institut. Seine Arbeitsschwerpunkte sind politische Instrumente zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende auf nationaler und europäischer Ebene, insbesondere Förder- und Marktmechanismen für den Ausbau erneuerbarer Energien, sowie die Ausgestaltung leistungsfähiger, intelligenter Stromnetze. Darüber hinaus unterstützt er Kommunen und Energieversorgungsunternehmen bei strategischen Prozessen zur Dekarbonisierung der Fernwärme basierend auf umfassenden technisch-ökonomischen Analysen.
Benjamin Köhler
Der Wirtschaftsingenieur beschäftigt sich am Öko-Institut mit Instrumenten und Maßnahmen zur Beschleunigung und sozial gerechten Gestaltung der Wärmewende. Neben Aspekten auf Ebene einzelner Gebäude sind derzeit regulatorische Fragestellungen der Fernwärme sowie die Ausgestaltung der Kommunalen Wärmeplanung auf Bundesebene zentrale Aspekte seiner Arbeit. Hierbei spielen technisch-wirtschaftliche Fragestellungen ebenso eine wichtige Rolle wie prozessuale und methodische Fragen sowie Aspekte der Akzeptanz und gesellschaftlichen Trägerschaft (der leitungsgebundenen Wärmeversorgung).
Das Öko-Institut ist eine der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann.
Das Öko-Institut berät Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu Themen wie Chemikalienmanagement und Technologiebewertung; Energie und Klimaschutz; Immissions- und Strahlenschutz; Landwirtschaft und Biodiversität; Nachhaltigkeit in Konsum, Mobilität, Ressourcenwirtschaft und Unternehmen; Nukleartechnik und Anlagensicherheit sowie Recht, Politik und Governance.
Im Bereich Energie und Klimaschutz steht die Minderung ökologischer und nuklearer Risiken durch die Energienutzung im Fokus. Dabei wird ein breites Spektrum von energiepolitischen Themen auf nationaler, europäischer und globaler Ebene abgedeckt. Die Arbeiten des Bereichs beschäftigen sich mit der Analyse des Energiesystems, der Entwicklung von Projektionen und Szenarien sowie mit der Entwicklung und Bewertung energie- und umweltpolitischer Strategien bzw. Instrumente, die den Kriterien der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit genügen.
Das Öko-Institut bearbeitet im Wesentlichen das dritte Teilvorhaben “Optimierung des Einsatzes von Aquiferspeicher in bestehenden Wärmenetzen”.
Dr. Marion Wingenbach
Dr, Marion Wingenbach ist Spezialistin für die Berücksichtigung gesellschaftlicher und sozial-ökologischer Aspekte in der Energiesystemmodellierung, worüber sie 2018 am interdisziplinären Institut für Umwelt- Sozial- und Humanwissenschaften der Europa-Universität Flensburg promovierte. Am Öko-Institut beschäftigt sie sich mit techno-ökonomischen, regulatorischen und sozial-ökologischen Fragen zum Ausbau und der Verteilung von EE-Anlagen. In Hinblick auf die Wärmewende entwickelte Marion Wingenbach ein Modell zur betriebswirtschaftlichen Optimierung von Fernwärmesystemen und der dort installierten Erzeugungs- und Speicheranlagen.
Christof Timpe
Der Diplom-Ingenieur, Fachrichtung Elektrische Energietechnik, arbeitet seit 1993 beim Öko-Institut. Seine Arbeitsschwerpunkte sind politische Instrumente zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende auf nationaler und europäischer Ebene, insbesondere Förder- und Marktmechanismen für den Ausbau erneuerbarer Energien, sowie die Ausgestaltung leistungsfähiger, intelligenter Stromnetze. Darüber hinaus unterstützt er Kommunen und Energieversorgungsunternehmen bei strategischen Prozessen zur Dekarbonisierung der Fernwärme basierend auf umfassenden technisch-ökonomischen Analysen.
Benjamin Köhler
Der Wirtschaftsingenieur beschäftigt sich am Öko-Institut mit Instrumenten und Maßnahmen zur Beschleunigung und sozial gerechten Gestaltung der Wärmewende. Neben Aspekten auf Ebene einzelner Gebäude sind derzeit regulatorische Fragestellungen der Fernwärme sowie die Ausgestaltung der Kommunalen Wärmeplanung auf Bundesebene zentrale Aspekte seiner Arbeit. Hierbei spielen technisch-wirtschaftliche Fragestellungen ebenso eine wichtige Rolle wie prozessuale und methodische Fragen sowie Aspekte der Akzeptanz und gesellschaftlichen Trägerschaft (der leitungsgebundenen Wärmeversorgung).
Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe von Prof. Stollhofen sind die Faziesarchitektur, Petrographie und Petrophysik von klastischen Sedimentgesteinen und Analogstudien zu geothermischen und KW-Reservoirgesteinen.
Als Gründungsmitglied der Geothermie-Allianz Bayern untersucht die Arbeitsgruppe Tiefe Geothermie die Möglichkeiten zur Erschließung und Nutzung tiefer Geothermie aus Sediment- und Kristallingesteinen in Bayern. Die Arbeitsgruppe verfügt über aktuelle Software zur bohrlochgeophysikalischen Analyse und moderne Labors zur Untersuchung petrographischer, textureller, hydraulischer, thermophysikalischer und geomechanischer Gesteinseigenschaften. Verschiedene Parameter können hierbei auch durch Insitu-Aufschlussmessungen ermittelt werden.
Die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg untersucht gemeinsam mit Geothermie Neubrandenburg die „Geologischen Rahmenbedingungen für die thermische Speicherung im Untergrund“ im Rahmen des ersten Teilvorhabens.
M.Sc. Simon Freitag
Der Tätigkeitsschwerpunkt des Geologen liegt im Bereich der petrophysikalischen und hydraulischen Reservoircharakterisierung sowie der Fündigkeitsprognose geothermischer Projekte. Simon Freitag befasste sich in verschiedenen Projekten mit der Analyse von potenziellen Reservoirgesteinen mit Hilfe einer Vielzahl unterschiedlicher Methoden und der Untersuchung des Einflusses von Störungen auf den Fluidfluss im Untergrund. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse tragen maßgeblich zum besseren Verständnis von Fließwegen im Untergrund bei und ermöglichen die zuverlässigere Bestimmung geeigneter Reservoire zur geothermischen Nutzung.
Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppe von Prof. Stollhofen sind die Faziesarchitektur, Petrographie und Petrophysik von klastischen Sedimentgesteinen und Analogstudien zu geothermischen und KW-Reservoirgesteinen.
Als Gründungsmitglied der Geothermie-Allianz Bayern untersucht die Arbeitsgruppe Tiefe Geothermie die Möglichkeiten zur Erschließung und Nutzung tiefer Geothermie aus Sediment- und Kristallingesteinen in Bayern. Die Arbeitsgruppe verfügt über aktuelle Software zur bohrlochgeophysikalischen Analyse und moderne Labors zur Untersuchung petrographischer, textureller, hydraulischer, thermophysikalischer und geomechanischer Gesteinseigenschaften. Verschiedene Parameter können hierbei auch durch Insitu-Aufschlussmessungen ermittelt werden.
Die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg untersucht gemeinsam mit Geothermie Neubrandenburg die „Geologischen Rahmenbedingungen für die thermische Speicherung im Untergrund“ im Rahmen des ersten Teilvorhabens.
M.Sc. Simon Freitag
Der Tätigkeitsschwerpunkt des Geologen liegt im Bereich der petrophysikalischen und hydraulischen Reservoircharakterisierung sowie der Fündigkeitsprognose geothermischer Projekte. Simon Freitag befasste sich in verschiedenen Projekten mit der Analyse von potenziellen Reservoirgesteinen mit Hilfe einer Vielzahl unterschiedlicher Methoden und der Untersuchung des Einflusses von Störungen auf den Fluidfluss im Untergrund. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse tragen maßgeblich zum besseren Verständnis von Fließwegen im Untergrund bei und ermöglichen die zuverlässigere Bestimmung geeigneter Reservoire zur geothermischen Nutzung.
Die Geothermie Neubrandenburg GmbH (GTN) ist ein international aktives Planungsbüro von Ingenieuren und Geologen. Die Geschäftstätigkeit umfasst das gesamte Spektrum geo- und ingenieurtechnischer Lösungen für die geothermische Energieversorgung. GTN war maßgeblich bei der Planung und Umsetzung von Geothermieanlagen in Nord- und Süddeutschland beteiligt (Neustadt-Glewe, Neubrandenburg, Berlin, Unterhaching, Kirchstockach, Dürrnhaar, Bruchsal – um nur einige zu nennen).
In Norddeutschland und Berlin plante GTN drei Wärmespeicheranlagen (ATES), die erfolgreich realisiert wurden und deren Monitoring GTN entwickelt hat und seit Jahren betreut (Reichstag Berlin, Neubrandenburg, Rostock). GTN verfügt darüber hinaus über die umfangreichste privatwirtschaftliche geologische Datenbank für ATES-relevante geologische Horizonte in Norddeutschland.
Neben den klassischen Planungs- und Beratungsleistungen bietet GTN auch Forschungs- und Entwicklungsleistungen an.
Geothermie Neubrandenburg untersucht gemeinsam mit der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg die „Geologischen Rahmenbedingungen für die thermische Speicherung im Untergrund“ im Rahmen des ersten Teilvorhabens.
Dr. Marco Wunsch
Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich der geologischen Vorerkundung, wie etwa der Erfassung des geologischen Kenntnisstandes, der Interpretation geophysikalischer Altdaten und dem Aufbau geologischer Modelle. In späteren Projektphasen ist er für die Planung und Auswertung weiterer Erkundungsmethoden verantwortlich. Während der Realisierung übernimmt Marco Wunsch auch die geologische Betreuung und Dokumentation des Bohrprozesses.
Die Geothermie Neubrandenburg GmbH (GTN) ist ein international aktives Planungsbüro von Ingenieuren und Geologen. Die Geschäftstätigkeit umfasst das gesamte Spektrum geo- und ingenieurtechnischer Lösungen für die geothermische Energieversorgung. GTN war maßgeblich bei der Planung und Umsetzung von Geothermieanlagen in Nord- und Süddeutschland beteiligt (Neustadt-Glewe, Neubrandenburg, Berlin, Unterhaching, Kirchstockach, Dürrnhaar, Bruchsal – um nur einige zu nennen).
In Norddeutschland und Berlin plante GTN drei Wärmespeicheranlagen (ATES), die erfolgreich realisiert wurden und deren Monitoring GTN entwickelt hat und seit Jahren betreut (Reichstag Berlin, Neubrandenburg, Rostock). GTN verfügt darüber hinaus über die umfangreichste privatwirtschaftliche geologische Datenbank für ATES-relevante geologische Horizonte in Norddeutschland.
Neben den klassischen Planungs- und Beratungsleistungen bietet GTN auch Forschungs- und Entwicklungsleistungen an.
Geothermie Neubrandenburg untersucht gemeinsam mit der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg die „Geologischen Rahmenbedingungen für die thermische Speicherung im Untergrund“ im Rahmen des ersten Teilvorhabens.
Dr. Marco Wunsch
Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich der geologischen Vorerkundung, wie etwa der Erfassung des geologischen Kenntnisstandes, der Interpretation geophysikalischer Altdaten und dem Aufbau geologischer Modelle. In späteren Projektphasen ist er für die Planung und Auswertung weiterer Erkundungsmethoden verantwortlich. Während der Realisierung übernimmt Marco Wunsch auch die geologische Betreuung und Dokumentation des Bohrprozesses.